„Ich büße so, wie ich gefehlt habe, kühn waren meine Handlungen, ohne Murren ist meine Buße. Menschenleben habe ich nicht auf dem Gewissen; meine Handlungen kann ich restlos mit meinem Körper quittieren, und das wird jedem einleuchten, wenn er hört, ich habe keinem Armen nach seinem Hab und Gut getrachtet, sondern lediglich der reichen Klasse ihr Eigentum gesetzwidrig geschmälert, die ihren Schaden längst verschmerzt hat, wofür ich mein halbes Leben hier hinter Gittern vertrauern muss ... Nicht daß ich mich dessen rühmen will, darf es aber erwähnen, daß ich den Armen mit vollen Händen brachte von dem, was ich den Reichen entwendete.“
Julius Adolf Petersen war der bekannteste und auch erfolgreichste Einbrecher und Ausbrecher Hamburgs im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts. Gern wäre er als Helfer der Armen und Hüter der Moral in einer bösen Welt in die Geschichte eingegangen. Er hat seine Lebenserinnerungen auf 717 Seiten aufgeschrieben. Noch umfangreicher sind die Gerichtsakten – etwa zwanzig laufende Meter, wo unter anderem zahlreiche Eigentumsdelikte, das Verprügeln eines Polizisten und illegale Spielhöllen aufgeführt sind. Seinen Beruf übte Petersen in Frack und Zylinder aus und ist deshalb als „Lord von Barmbeck“ (damals mit ck geschrieben) in die Kriminalgeschichte eingegangen.
Eine Kindheit in tiefer Armut
Der Lord von Barmbeck hatte berufsbedingt mehr als einmal mit der Polizei zu tun. Ähnliches lässt sich auch von seinem Vater sagen, allerdings aus anderen Gründen. Wilhelm Jasper Martin Petersen war Sozialdemokrat und wurde 1882 des Landes verwiesen. Bilder von Lassalle und Bebel sowie eine Flugschrift, die bei einer polizeilichen Hausdurchsuchung konfisziert wurden, reichten aus, um ihn nach Dänemark zu vertreiben. Nur gelegentlich kehrte er heimlich aus dem Exil nach Hamburg zurück. Seine Frau musste sich mit den Kindern in Hamburg durchschlagen, war eine „Arbeitsbiene“, die sich für ihre Kinder aufopferte, schrieb der Sohn in seinen Lebenserinnerungen. Der am 7. Oktober 1882 geborene Julius Adolf war auch deshalb lange kränkelnd und schwach, weil die sechsköpfige Familie in tiefster Armut lebte. Die Ärzte hielten das Kleinkind nicht für lebensfähig, aber er überstand alle Krankheiten. Der Vater durfte zwar nach einigen Jahren zurückkehren, aber als Zigarrenmacher verdiente er wenig Geld.
Der kleine Adolf war ein ängstliches Kind, ließ sich aber nicht kleinkriegen, sondern entwickelte einen beachtlichen Widerstandsgeist. In der Schule galt er eigentlich als ruhig und still, aber nachdem der Dreizehnjährige von einem Lehrer einige Schläge mit dem Rohrstock auf den Hintern bekommen hatte, warf er diesem ein gutgefülltes Tintenfass ins Gesicht.
„Diesmal floss Tinte statt Tabaksauce über seinen Vollbart … Während der Lehrer mit seinem Mohrenantlitz die Wirkung meiner Handlung noch im Begriffe war zu begreifen, war ich aus der Tür gerannt, hatte meine Mütze auf dem Korridor vom Garderobenhaken genommen und über den Schulhof hinweg fluchtartig das Weite gesucht.“
Danach schwänzte Petersen vier Wochen lang die Schule und tauchte unter in jener Welt, die den braven Bürgern als Halb- oder Unterwelt galt. Er konnte sich danach mit seinen Eltern versöhnen und eine andere Schule besuchen. „Aber in diesen 4 Wochen hatte ich Gift getrunken, Gift in vollen Zügen. Eine ganze Reihe Streiche und Untugenden hatte ich in meine Seele gebrannt.“ Bald darauf stand Petersen 1896 das erste Mal vor einem Richter. Er hatte eine Geldbörse entwendet und erhielt eine Gefängnisstrafe von fünf Tagen.
Als die schiefe Bahn immer steiler wurde
Wirklich erfolgreich verlief die Schulkarriere auch danach nicht und der Junge beteiligte sich an einer „Reihe loser Streiche“. Nach Abschluss der Schule begann er auf Vermittlung seines Vater eine Töpferlehre. Aber Adolf Petersen verlor seine Stelle durch Streiche bald wieder. Bei einer Ofenreparatur verschloss er ein Feuerloch mit Lehm und Steinen und schärfte den Besitzern ein, sie müssten eine Stunde bis zum Benutzen des Ofens warten. Nach einem weiteren Streich war der Meister zornig und der Lehrling bockig. Er gab die Stelle auf. Der arbeitslose Jugendliche tat sich mit zwei Gleichgesinnten zusammen und gemeinsam stahlen sie Zinkrohre eines Klempnermeisters. Sie wurden erwischt und Petersen landete vor Gericht. Wegen seines Alters und nur einer kleinen Vorstrafe kam er dieses Mal mit einem Verweis davon.
Der Vater war entschlossen, seinen Sohn aus dem kriminellen Milieu herauszuholen und sorgte dafür, dass er eine Lehre in einer Mühle in Dänemark beginnen konnte. Diese Ausbildung nahm nach drei Monaten ein abruptes Ende, als Petersen das Pony der Müllerstochter misshandelte. Er kehrte nach Hamburg zurück: „Aller Fesseln ledig tauchte ich wieder in einem gleichgesinnten Freundeskreis unter … Allerlei Unfug waren die nächsten Erscheinungen, und als Bombe kam die Polizei ins Haus.“
Der Vater gab nicht auf und verschaffte dem Sohn eine Stelle auf einer Werft. Fast drei Jahre ging das gut, aber dann verlor Adolf Petersen wegen eines derben Streiches seine Arbeit. Er war nun wieder häufig in den Kaschemmen an der Peterstraße und am Neuen Steinweg zu finden und begann eine kriminelle Karriere mit allen Höhen und Tiefen – es waren mehr Tiefen. Nach einem Einbruch mit zwei Kumpanen fahndete die Polizei nach Petersen und er floh nach Dänemark. Die Liebe zu einer dänischen Gutsbesitzertochter hätte eine Wende im Leben des jungen Mannes bedeuten können, aber er machte durch den Diebstahl eines Pferdes ihrer Eltern alles zunichte. „Liesbeth sah ich im Leben nicht wieder, mein Weg wurde ein abenteuerlicher.“
Der elegante Herr im Schaufenster des Modegeschäfts
In einer Kaschemme in der Peterstraße nahm die Polizei Petersen fest, er konnte aber auf dem Weg zur Wache fliehen und war kurz darauf an dem Einbruch in einem Geschäft in der Spitalerstraße beteiligt. Reglos stand der Mann im Frack neben schön dekorierten Wachsfiguren im Schaufenster eines Herrenkonfektionsgeschäftes, so als gehörte er zum Ensemble. Er war nur vorübergehend im Schaufenster zu besichtigen, denn er stand Schmiere, während sein Kumpan „Lockenfitsche“ sich am Tresor des Geschäftes zu schaffen machte. Ein Udl, der sich langweilte, stand dösend vor diesem Schaufenster. Udl (oder Udel) war im damaligen Hamburg der Spottname für Polizisten, die wie Eulen nachts unterwegs waren, um für die Sicherheit der Bürger zu sorgen. Nicht selten suchten sie sich irgendwo eine ruhige Ecke und dösten vor sich hin.
Dieser Udl döste vor dem besagten Schaufenster, und der Mann im Smoking wurde immer nervöser. „Meine wenige Beherrschung als Neuling ließ mich im aufgeregten Tempo aus dem Ausbauer springen, um Lockenfitsche in Kenntnis zu setzen, wobei ich selber ein Puppe anrannte, die umfiel und im Fallen mehrere Puppen mitriss.“
Der Udl schreckte auf und ließ seine Alarmpfeife ertönen. Von überall her stürzten nun Polizisten herbei. Es begann eine wilde Verfolgungsjagd über den Dächern der Innenstadt. Der elegante Herr aus dem Schaufenster und sein Kumpan konnten über die Dächer fliehen und an einem Blitzableiter hinabsausen – allerdings nicht auf Nimmerwiedersehen, wie sich bald zeigen sollte. Aber erst einmal genossen Petersen und Lockenfitsche die Anerkennung der Boulevardpresse. „Verwegene Einbrecher und Kletteraffen“ lautete eine der Schlagzeilen.
Harte Strafe, Reue und der Versuch eines Neuanfangs
Es folgten weitere Einbrüche und ein erneuter Polizeieinsatz, dieses Mal ohne Flucht, aber mit Festnahme und Untersuchungshaft. Petersens Kumpane standen mit ihm vor Gericht. Das Plädoyer des Staatsanwalts ließ nichts Gutes erwarten. Nach der Erinnerung Petersens erklärte er: „Meine sehr geehrten Herren, in dieser Bande haben wir es zweifellos mit außergewöhnlichen Verbrechern zu tun, bei denen eine exemplare Strafe am Platze ist. Wie ein Hohn auf die Gesellschaft würde hier die Milde eines Gerichtshofes klingen.“ Und Milde gab es dann auch nicht. Petersen erhielt eine Gefängnisstrafe von vier Jahren, auf die die Untersuchungshaft von einem Jahr angerechnet wurde.
Nicht ohne Selbstmitleid schrieb Adolf Petersen später in seinen Lebenserinnerungen: „Beschäftigt wurde ich mit Strümpfestricken. Mein ganzes Tun und Treiben ließ ich im Geiste Revue passieren, bitter war die Erkenntnis. Jetzt erst dachte ich an meine Eltern und Geschwister, sah ein, was ich denen bereitet hatte. So oft benetzten Tränen die Strümpfe, die halbfertig in der Strickmaschine hingen.“
Nach insgesamt drei Jahren im Gefängnis entließ man Petersen 1904 aufgrund der Fürsprache des Anstaltsgeistlichen. Der Exhäftling unternahm vergeblich den Versuch, ins bürgerliche Leben zurückzukehren. „Die Vorstrafen bleiben für den Deklassierten ein Strick, die ihm bei seinen besten Absichten Senat und Staatsanwaltschaft wie die Direktion der Strafanstalt und sonstige liebe Menschen jeden Moment drehen. Diesen Herrschaften fehlt eben das Verständnis für die seelische Auferstehung eines Gefangenen.“
Petersen fand eine Anstellung bei einem Fuhrmann. Nach neun Monaten kam ein Kriminalbeamter mehrmals zu seiner Arbeitsstelle, um sich quittieren zu lassen, dass Petersen bei seiner Entlassung aus dem Gefängnis sechs Mark ausgezahlt bekommen hatte. Dadurch wurden Fuhrmann und Kollegen auf die frühere Gefängnishaft aufmerksam und behandelten Petersen nun so, dass er nach einigen Tagen von sich aus kündigte.
Petersen erwarb anschließend mit finanzieller Unterstützung seines älteren Bruders eine Kneipe in Barmbek, die nachts in eine illegalen Spielhölle verwandelte. „Die Einnahmen in der Wirtschaft erlaubten mir Ausgaben, die über das gewöhnliche Maß hinausgingen; besondere Verdienste hatte ich aus meiner Spielklubtätigkeit, die ich nach Wirtschaftsschluss abwickelte. Nur Geschäftsleute, die mir und denen ich bekannt waren, hatten Zutritt, um meistens bis in den hellen Morgen hinein zu spielen.“
Die Heirat einer „Zauberfee“ und die Folgen
Eines Nachts betrat eine junge Frau von der Heilsarmee das verdunkelte Lokal in Barmbek, um einige „Kriegsrufe“ zu verkaufen. Petersen verliebte sich auf der Stelle in die bildhübsche Frau und kaufte der „Zauberfee“ an diesem und den folgenden Abenden alle „Kriegsrufe“ ab, die sie bei sich hatte. Daraus wurde die große Liebe und dann 1911 die Ehe.
Glaubt man Petersen, so verfiel seine Frau dem Luxusleben: „Dieser anspruchsvolle Lebenswandel meiner Frau kostete viel Geld, was ich mit ehrlicher Hände Arbeit nicht erreichen konnte. Ihre Wünsche aber zu erfüllen, war mir jedes Mittel recht.“ Er sah sich gezwungen, zur Geldbeschaffung immer neue Einbrüche zu organisieren, schrieb er in seinen Lebenserinnerungen, aber wahrscheinlich hätte sich die Geschichte aus der Perspektive seiner Frau ganz anders angehört. 1921 wurde die Ehe geschieden.
Die Gründung einer „Einbrechergesellschaft“
Das Alleinsein war nicht von Dauer. Petersen verliebte sich in Frieda Goedje und finanzierte ihr eine Pension in den Colonnaden. Von diesem zentral gelegenen Standort aus organisierte er die Aktivitäten der Barmbecker Einbrechergesellschaft, an denen einschließlich der Hehler über 200 Personen mitwirkten. Vor jedem Einbruch verschaffte die Bande allen Beteiligten fingierte Alibis für den Fall, dass sie festgenommen werden sollten. Als Petersen einmal verhaftet worden war, meldeten sich zehn Zeugen, die ihm ein Alibi für die Tatzeit gaben und auch durch Verhöre von diesen Behauptungen nicht abzubringen waren.
Petersen erreichte auf diese Weise einen Freispruch. Der vornehm gekleidete Herr stand erneut als verwegener Lord in der Öffentlichkeit da, dessen Treiben in Frack und Zylinder die Polizei anscheinend nicht beenden konnte. Nach einer weiteren Verhaftung konnte Petersen dank der Unterstützung seiner Bande aus dem Untersuchungsgefängnis flüchten. Zwar nahm die Polizei ihn drei Monate später erneut fest, aber trotz aller Sicherheitsmaßnahm gelang ihm ein weiteres Mal die Flucht.
Der Ruhm des vornehm gekleideten Bandenchefs
Der Lord von Barmbeck genoss nun seinen Ruhm als Ein- und Ausbrecher. Er war aber bemüht, in der Öffentlichkeit als Ehrenmann dazustehen. Helmut Ebeling zufolge druckte das „Hamburger Fremdenblatt“ am 7. September 1920 die Vermutung ab, Petersen könnte für einen Raub in Uhlenhorst verantwortlich sein. Daraufhin erschien der Lord von Barmbeck in der Redaktion und verlangte eine Berichtigung: „Ich will Ihnen eins sagen: Ich bin kaufmännischer Angestellter, bin am Pulverteich 25 polizeilich gemeldet und habe mit der Sache nichts zu tun. Und wenn es Sie interessiert: Ich bin überhaupt kein Einbrecher, sondern höchstens Ausbrecher! Das sollten Sie wissen!“
Gern stilisierte sich Petersen zum Verfechter der Anliegen der Armen, und es ist überliefert, dass er mit einigen Barmbeker Straßenjungen in ein Kaufhaus zog und sie auf seine Kosten neu einkleiden ließ. Er raubte nie armen Leute etwas, schon deshalb nicht, weil dort nicht viel zu holen war. Er schoss nie auf seine Verfolger, auch wenn er manchmal damit drohte.
Unvergessen ist eine Szene auf den Dächern der ABC-Straße. Die Polizisten riefen Petersen zu: „Kommen Sie runter, sonst schießen wir rauf!“ Petersen rief geistesgegenwärtig zurück: „Kommen Sie ja nicht rauf, sonst schieße ich runter!“ Danach setzte er sich über das nächste Dach ab und ward nicht mehr gesehen.
Verhaftung in der Wohnung seines Verhältnisses
In der Pension seiner Freundin verhaftete ihn die Polizei 1921. Im Polizeibericht lesen wir: ,,Am 29. Juni abends gegen 8.30 Uhr wurde der Beschuldigte Adolf Petersen in der Wohnung seines Verhältnisses Frieda Goedje, Colonnaden 21, angetroffen. Bei Betreten der Wohnung leugnete die Goedje die Anwesenheit des Petersen ab. Als wir trotzdem die Zimmer durchsuchten und eines der Zimmer öffneten, sahen wir, wie Petersen gerade einem Kleiderschrank entstieg ...“
1922 kam es zu einem spektakulären Prozess. Der Untersuchungsrichter machte Petersen in einem Bericht dieses Kompliment: „Seine Einbrüche und Überfälle sind in geradezu bewundernswürdiger Weise organisiert. Soweit bekannt, ist es in der letzten Zeit noch nie gelungen, die Täter in flagranti abzufassen.“ Aber die Bewunderung ging selbstverständlich nicht so weit, den Bandenchef mit Milde zu behandeln. Da kam es dem Gericht zugute, dass Petersen ein Geständnis über 49 Einbrüche und Raubdelikte ablegte. Nach eigenen Angaben verließ er sich dabei auf die Zusage des Richters, er würde durch das Geständnis eine milde Strafe erhalten.
So viele Zuschauer wollten den Prozess miterleben, dass Eintrittskarten ausgegeben werden mussten. Die Zeitungen waren voll von Berichten über die Taten der Barmbecker Verbrechergesellschaft. In März 1924 verurteilte das Gericht Petersen entgegen aller Zusagen zu 15 Jahren Zuchthaus, aber 1932 entließ man ihn vorzeitig auf Bewährung. Er zog wieder zu seiner Freundin Frieda Goedje, setzte seine kriminelle Karriere fort und wurde im Juni 1933 erneut festgenommen.
Das Ende eines sehr bewegten Lebens
Als Petersen am Abend des 21. November 1933 im Untersuchungsgefängnis saß, war seine Berühmtheit bereits im Schwinden. Neue Herren regierten das Land. Er wusste, dass die Räuber- und Gendarmzeit vorbei war, und er hatte keine Aussicht mehr, seine Freiheit jemals zurückzuerlangen. Er nahm sich in der Nacht das Leben. Der Schriftsteller Jürgen Ehlers, der sich intensiv mit dem Leben des Lords von Barmbeck befasst und dessen Lebenserinnerungen veröffentlicht hat, kam im März 2022 im NDR zu einem ernüchternden Ergebnis: „Petersen hat sich bemüht, als Gentleman aufzutreten, aber er war kein Gentleman. Er war ein Verbrecher durch und durch.“
Das letzte Wort in diesem Kapitel soll aber Adolf Petersen selbst haben: „Nicht das Leben eines Grandseigneurs noch jenes, welches berufen ist, in dem Ahnensaal seiner Väter zu glänzen, kann ich schildern, sondern ein Leben, das mit seinen Erlebnissen weit über das Maß des Gewöhnlichen hinausgeht, aber nach unseren kulturellen Begriffen ein gescheitertes ist.“
Aus:
Frank Kürschner-Pelkmann
Entdeckungsreise in die Welt der Hamburger Originale
ISBN 978-3-98885-248-9
336 Seiten, 15,95 Euro