Luftverkehr als Motor von Globalisierungsprozessen

 

„Die Bundesregierung sollte im Sinne einer erhöhten Verbraucherinformation vorschreiben, dass – analog zur Praxis bei der Zigarettenverpackung – die Klimawirkung des jeweiligen Fluges auf jedem Flugticket ausgewiesen wird.“Dies ist keine Forderung radikaler Gegner des Luftverkehrs, sondern steht als Empfehlung im Schlussbericht der Enquete-Kommission des Bundestages „Globalisierung der Weltwirtschaft – Herausforderungen und Antworten“.[1]

 

Bis 2025 wird sich der Ausstoß des klimaschädlichen Kohlendioxids durch den Flugverkehr gegenüber 1992 verdreifacht haben. Auf keinem anderen Gebiet wächst der Kohlendioxid-Ausstoß so rasch wie durch die Luftfahrt.[2] Die dramatisch wachsende Zahl von Flugreisen wirkt sich ökologisch verheerend aus.[3] Eine Reduzierung der Zahl der Flüge ist dringend erforderlich, aber der Trend geht in die entgegengesetzte Richtung. Weniger Mobilität kann ein Mehr an Lebensqualität bedeuten. Der Beitrag in der Ausgabe vom 30. Juni 2001 der Wirtschaftszeitschrift Economist trägt den Titel „Britain goes to the air“. Er beschreibt und analysiert, wie die Angebote von Billig-Fluggesellschaften sich in Großbritannien auswirken.

 

Der Zeitschriftenbeitrag enthält kein Wort zu ökologischen Fragen, und dennoch ist er im Blick auf Ökologie und Mobilität erhellend. Es wird festgestellt: „Die Zahl der Flugreisenden in und von Großbritannien aus hat sich in den letzten fünf Jahren um fast 40 Prozent erhöht, und das wirklich spektakuläre Wachstum stammt von den Billig-Fluggesellschaften, die im letzten Jahr 20 Millionen Passagiere befördert haben.“ Präzise analysiert die Zeitschrift den Grund für den wachsenden Flugverkehr: „Im Luftverkehr ist die Nachfrage sehr elastisch. Wenn man die Preise senkt, steigen die Verkäufe stark an. Die Billig-Fluggesellschaften sind nicht nur billiger als die großen etablierten Fluggesellschaften, sondern auch billiger als die Bahn.“

 

Ein Beitrag zur Reduzierung der Kosten sind Buchungen über das Internet. Die Gesellschaft EasyJet verkauft mittlerweile 90 Prozent ihrer Flugtickets über das Internet und hat die Erfahrung gemacht, dass ältere Leute ohne Internet-Anschluss jüngere Verwandte mobilisieren, um an ein billiges Ticket zu kommen. Im Economist-Beitrag wird zu den Konsequenzen festgestellt: „Die Billig-Fluggesellschaften haben nicht nur die Preise für Flüge nach unten gedrückt. Sie haben auch die Art und Weise verändert, in der die Menschen in Großbritannien leben, Urlaub machen und arbeiten ... Erholungsreisen haben sich ebenfalls (so wie Geschäftsreisen) verändert. Bis vor Kurzem fuhren die meisten Leute ein oder zwei Mal im Jahr nach Florida oder in den Süden Spaniens. Jetzt besteigt eine wachsende Zahl von Leuten mehrfach im Jahr ein Flugzeug. Das ist keine teure Sache mehr.“

 

Sinkende Flugpreise und steigende ökologische Kosten

 

Erwähnt wird im Economist ein Geschäftsreisender, der an jedem Morgen in London-Luton ins Flugzeug steigt, um nach Glasgow zu fliegen und abends nach Hause zurückkehrt. „Long-distance commuters“ wird die neue Spezies genannt, die nicht mehr mit der U-Bahn, sondern mit dem Jet zur Arbeit fährt. Die ökologischen Auswirkungen des Flugverkehrs sind verheerend. Wenn es stimmt, dass niedrige Flugpreise die Zahl der Fluggäste sprunghaft ansteigen lässt, und diese These ist gut belegt, dann sind steigende Flugpreise offenbar ein wirksames Mittel, um den Flugverkehr zu beschränken. Aber dieses Instrument ist politisch nur schwer durchsetzbar. In einer Zeit, in der fast alle Tabus in unserer Gesellschaft gefallen sind, gehört die Diskussion darüber, ob mehrere Urlaubsflüge im Jahr wirklich vertretbar sind, zu den letzten Tabus. Und doch führt kein Weg an einer Reduzierung des Flugverkehrs vorbei. Gegenwärtig geht der Trend aber in die entgegengesetzte Richtung, denn in den letzten 20 Jahren sind die Flugpreise real (also unter Abrechnung der Inflationsrate) um 70 Prozent gesunken.[4]

 

Das ging auch zu Lasten der Beschäftigten. Die Billig-Fluglinien arbeiten meist ohne Tarifverträge, zahlen geringere Gehälter und setzten längere Flugzeiten der Piloten und Arbeitszeiten der übrigen Beschäftigten durch. Der Trend zum Wachstum des Flugverkehrs ist ungebremst. Positiv zu bewerten ist das kirchliche Engagement gegen einen weiteren Ausbau des Frankfurter Flughafens zu Lasten der Anwohner. So sprach sich der EKD-Umweltbeauftragte Hans Diefenbacher gegen eine Erweiterung des Flughafens und für eine Verteuerung von Flugreisen aus.[5]

 

Wenn Fliegen teurer wird, dann schädigt man vor allem die „kleinen Leute“, denn die Reichen werden sich auch dann einen Flug leisten, wenn er einige Hundert Mark teurer ist, lautet ein Argument für die Beibehaltung des Status quo. Auf Argumente statt auf die abschreckende Wirkung höherer Preise zu vertrauen, bringt nach Ansicht mancher Kritiker des gegenwärtigen Luftverkehrssystems aber auch nichts. „Aufrufe wie ‚Die Menschen sollen nicht so oft in den Urlaub reisen’ brächten nichts“ zitiert die „tageszeitung“ die Herausgeber eines Leitfadens von DGB und Hans-Böckler-Stiftung zu „Strategien für eine Mobilität der Zukunft“.[6]

 

Die Aufforderung zur Reduzierung der Zahl der Urlaubs- und Geschäftsflüge ist meines Erachtens aber neben Maßnahmen zur Verteuerung des Flugverkehrs ein wichtiger Schritt eines verantwortlichen Umgangs mit der Schöpfung. Da der Flugverkehr die Umwelt stark schädigt, können Christinnen und Christen nichts anderes tun, als öffentlich zu einer Reduzierung der Zahl der Flugreisen aufzufordern, selbst wenn dies nicht populär sein mag. Schon eine Beschränkung auf einen Flug pro Jahr wäre für viele ein kleiner Schritt, auch wenn wir wissen, dass die Umsetzung diese Beschränkung zum ökologischen Kollaps führen würde, wenn alle sechs Milliarden Menschen nach dieser Devise handeln würden. Aber in einem reichen Land wie Deutschland wäre die Durchsetzung eines solchen Konzepts schon ein gewisser Erfolg. Zu bedenken ist allerdings, was Manfred Treber von der Umweltorganisation Germanwatch im Blick auf den steigenden Flugverkehr feststellte, nämlich dass ein oder zwei Flüge im Jahr mehr Kohlendioxid-Ausstoß verursacht als ein Autofahrer im ganzen Jahr: „Fliegen ist der größte Umwelt-Frevel, der nicht strafbar ist.“[7]

 

Wer das Tabu des Fluges in den Urlaub anspricht, der legt sich nicht allein mit den Urlaubern an, sondern vor allem mit einem der größten Wirtschaftszweige der Welt. 1998 löste der internationale Tourismus mit Einnahmen von 504 Milliarden US-Dollar die Automobilbranche als größte Exportindustrie ab. Der Ferntourismus, der fast ausschließlich per Flugzeug durchgeführt wird, wuchs von 1985 bis 1996 um 73 Prozent, Tendenz weiter steigend.[8]

 

Flugreisen in den Süden der Welt

 

Allein aus der Bundesrepublik reisten im Jahre 2000 etwa 6,6 Millionen Menschen in ein Land der Dritten Welt, eine Million mehr als im Vorjahr.[9] Es gibt also auch größere Gruppen im Süden der Welt, die ein Interesse an der Beibehaltung und Ausweitung des Ferntourismus haben. Allerdings ist der Anteil derer, die davon profitieren, dass Touristen in einem abgeschlossenen Feriendorf Urlaub machen, im Lande selbst gering. Auch hat der Tourismus eine ganze Reihe von negativen ökologischen und sozialen Folgen in der jeweiligen Region. Es lässt sich also nicht pauschal sagen, „die“ Dritte Welt profitiere vom Ferntourismus. Dennoch birgt die Forderung nach einer Verminderung des Flugverkehrs auch dort Konfliktstoff.

 

Die Reduzierung des Treibstoffverbrauchs der einzelnen Flugzeuge ist sinnvoll. Aber mit dem geringeren Verbrauch darüber hinwegzutäuschen, dass es keine kurzfristigen technischen Lösungen für die äußerst negativen ökologischen Folgen des Luftverkehrs gibt, wäre sträflich leichtfertig. Dass die Lufthansa Treibstoff sparende moderne Jets fliegt und sich innerbetrieblich für Jobticket, CarPool, Fahrgemeinschaften und Fahrradfahren einsetzt, ist ein Beitrag zur Bewahrung der Umwelt. Aber dem stehen die enormen Umweltbelastungen gegenüber, die durch den weiter wachsenden Flugbetrieb entstehen.

 

Schließlich ist auch der Versuch, bei Pauschalreisen auf den Malediven oder in Zentralamerika ökologische Standards einzuhalten, begrüßenswert. Wenn aber für solche Reise Labels mit „Öko“ oder „Alternativ“ in Anspruch genommen werden, ist das nur noch peinlich, denn die Umweltbelastung durch einen Langstreckenflug ist um ein Vielfaches höher als jede Einsparung durch eine Solaranlage auf dem Dach. Ohne Solaranlage wäre die Umweltbilanz noch schlechter, aber wenn diese kleine Maßnahme dazu missbraucht wird, den Reisenden ein „gutes Gewissen“ zu schaffen, ist der Schaden größer als der Nutzen.

 

Den ökologisch wertvollen Urlaub am anderen Ende der Welt gibt es nicht. Ein Reiseveranstalter, Colibri Reisen, versucht dieses Problem dadurch zu lösen, dass im Katalog nicht nur die Kohlendioxid-Belastung je Passagier und Flugreise aufgeführt wird, sondern auch pro Kunden, der in ein europäisches Land fliegt, 100 Bäume gepflanzt werden, pro Reisenden nach Afrika, Asien oder Amerika 250 Bäume.[10]

 

Das ist immerhin mehr, als die meisten anderen Reiseveranstalter leisten, auch wenn es das Problem nicht grundlegend löst. Ein anderer Reiseveranstalter, Oase-Reisen, geht einen Schritt weiter und bietet Reisen nach Tunesien per Bahn und Schiff an. So kommt man ohne Flugzeug sogar in die Wüste.[11] Andere Veranstalter haben Bahn- und Schiffsreisen zu Mittelmeerinseln wie Mallorca im Programm. Es gibt also Alternativen zum Last-minute-Billigangebot auf dem Flughafen. Wie bei anderen Schritten zu einem Leben in Einklang mit der Natur kommt es auch hier darauf an, ein eigenes glaubwürdiges Verhalten mit einem politischen Engagement für Veränderungen zu verbinden.

 

Können die Kirchen zu einem Vorbild werden?

 

Selbstverständlich hat eine solche Analyse gravierende Konsequenzen für Kirchen, Kirchengemeinden und kirchennahe Einrichtungen und Unternehmen. Dafür ein Beispiel. Es ist zu begrüßen, dass viele Hundert Gemeinden und Kirchenkreise inzwischen partnerschaftliche Beziehungen nach Tansania, Papua-Neuguinea und Peru unterhalten. Ein wichtiger Teil der Zusammenarbeit mit den Gemeinden und Kirchenkreisen in Übersee sind gegenseitige Besuche. Dank gesunkener Flugpreise ist es für viele Gemeinden schon eine Tradition, alle zwei oder drei Jahre die Partner in Übersee mit einer Delegation zu besuchen oder Gäste aus Übersee einzuladen. Eine Möglichkeit, die ökologischen Schäden durch solche Reisen in Grenzen zu halten, besteht darin, die gegenseitigen Besuche beizubehalten, weniger zu fliegen und trotzdem mehr Ökumene zu praktizieren: Die Reisen finden seltener statt, es reisen kleinere Delegationen, und die Besuche werden zeitlich ausgedehnt.

 

So wird eine günstigere Umweltbilanz erreicht, und es besteht zugleich die Möglichkeit, die Partner intensiver kennenzulernen und stärker am gegenseitigen Alltagsleben teilzuhaben als bei Kurzbesuchen. Viel wäre schon gewonnen, wenn in die Leitfäden für Partnerschaftsbeziehungen und -reisen die Frage der ökologischen Belastung durch die Flugreisen aufgenommen beziehungsweise ausführlicher thematisiert werden würde. Ein weiteres Beispiel: Kirchenzeitungen bieten häufig Leserreisen an, sehr oft sind das aber Angebote, die mit Flügen verbunden sind. Gerade durch Angebote mit der Bahn oder dem Bus können die Zeitungen Zeichen setzen und zu einem umweltbewussten Reisen animieren. Dies hat dann selbstverständlich auch Auswirkungen auf die Reiseteile von kirchlichen Zeitungen und Zeitschriften. Wo findet sich heute in Berichten über einen Urlaub auf Bali der Hinweis auf die Umweltbelastung durch den langen Flug von Europa nach Indonesien.

 

Zwar ist dies nicht nur ein Problem in kirchlichen Publikationen, aber hier besteht ein Anspruch, der es erforderlich macht, sich für die Bewahrung von Gottes Schöpfung einzusetzen. Der gleiche Maßstab gilt für Reiseveranstalter die mit Stichworten wie „biblisch“ oder „ökumenisch“ firmieren. Gottes schöne Schöpfung in der Antarktis von einem Kreuzfahrtschiff aus zu bewundern und dafür nach Südamerika zu fliegen, eröffnet zweifellos neue Einblicke, aber von der Einsicht in die Bedrohung unserer Erde zeugt ein solches Angebot nicht, ebenso wenig die Teilnahme an einer solchen Reise. Es wäre zu fragen, ob eine Reise in den Harz oder Schwarzwald die Menschen nicht auch überzeugen kann, wie schön und bewahrenswert Gottes Schöpfung ist.

 

Doch lieber Ostsee statt Oase?

 

Gibt es auch einen persönlichen Gewinn durch den Verzicht auf häufige Flugreisen? Zunächst einmal gewinnt man bei Reisen in die nähere Umgebung im Vergleich zu langen Flügen etwas für seine Gesundheit, denn die Belastungen eines langen Fluges in großer Enge haben mehr als einmal zu schweren gesundheitlichen Schäden geführt. Aber, das sei zugegeben, der Flug nach Mallorca dauert kaum mehr als zwei Stunden, es gibt keine körperlichen Probleme mit der Zeitumstellung und gesundheitliche Risiken wie in den Tropen sind auch nicht zu erwarten. Die bei vielen Besserverdienenden und sich besser Dünkenden verpönte Reise auf die Balearen schneidet unter Umweltgesichtspunkten allemal besser ab als die Kulturreise zu den Stätten der Inkas. Aber ob eine Reise in eines der Touristenzentren von Mallorca erholsamer ist als ein Aufenthalt in einem Ostseebad an der mecklenburgischen Küste oder im Bayerischen Wald, ist zumindest noch zu diskutieren.

 

Die wirklich positive Entwicklung aber ist, dass mittlerweile zahllose interessante Urlaubsangebote in Deutschland und den Nachbarländern gemacht werden. Diese Reiseziele profitieren davon, dass es eine wachsende Zahl von Menschen gibt, die in der Natur und mit der Natur Urlaub machen wollen. Kanu-Touren und Rundreisen mit dem Fahrrad sind hier ebenso zu nennen wie vielseitige Angebote von Jugendherbergen und kirchlichen Heimvolkshochschulen und Akademien. Es wäre schon viel gewonnen, wenn sich Christinnen und Christen vor jedem Urlaub fragen würden: Muss es eine Flugreise sein oder gibt es auch Programme, die mich interessieren und mir eine Erholung ermöglichen und die per Bahn oder Bus erreichbar sind. Unter diesem Gesichtspunkt würde es zum Beispiel lohnen, die zahlreichen Angebote kirchlicher Einrichtungen und kirchennaher Reiseveranstalter in Deutschland und den Nachbarländern besser bekannt zu machen.

 

Ein Ziel einer verantwortlichen Verkehrspolitik müsste sich kurzfristig erreichen lassen: der Ersatz des innerdeutschen Flugverkehrs durch den Bahnverkehr, zumal es hierfür bis hin zu Fluggesellschaften zahlreiche Verbündete gibt. Diese kurzen Flüge sind für die Airlines nicht attraktiv und zudem ökologisch besonders belastend, weil ein weit überproportionaler Anteil des Treibstoffverbrauchs bei Start und Landung entsteht. Ein Ersatz des innerdeutschen Flugverkehrs durch die Bahn würde allerdings erhebliche Investitionen erfordern, Investitionen, die sich sehr positiv auf die Ökobilanz des Reisens auswirken würden und zudem eine starke Entlastung für die Anwohner von Flughäfen bringen würden. Vielleicht sind diese Anwohner die Ersten, die merken werden, wie viel mehr an Lebensqualität ein weniger an Flugreisen bedeutet.

 

 

 

Dieser Text ist der 2002 erschienenen Studie „Visionen und kleine Schritte – Auf dem Weg zu einer anderen Globalisierung“ entnommen, die das Evangelische Missionswerk in Deutschland herausgegeben wurde.

 

© Evangelisches Missionswerk in Deutschland, Hamburg

 

Verfasser: Frank Kürschner-Pelkmann

 



[1] Drucksache 14/9200 des Deutschen Bundestages vom 12.6.2002, S. 360

[2] Darauf hat der Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen Anfang 2002 hingewiesen, vgl. Süddeutsche Zeitung, 28.2.2002

[3] Dies wird im Detail dargestellt in der Veröffentlichung: „Fliegen gefährdet das Klima“ des „Forum Umwelt und Entwicklung“ (Bonn 1999).

[4] Vgl. The Economist, 10.3.2001

[5] Vgl. epd-Zentralausgabe, 26.8.2001; vgl. auch den Beitrag zum Flughafenausbau in Publik-Forum 14/2000, S. 19

[6] die tageszeitung, 29.6.2001

[7] Zitiert nach: die tageszeitung, 20.4.2001

[8] Vgl. Norbert Suchanek: Die dunklen Seiten des globalisierten Tourismus, in: Aus Politik und Zeitgeschichte, 47/2001, S. 32

[9] Vgl. epd-Zentralausgabe, 3.7.2001

[10] Vgl. Chancen, Das Magazin der KfW-Bankengruppe, 3/2002, S. 9

[11] Vgl. Verträglicher Reisen, Ausgabe 2002, S. 10